Witze 2007
Witze Jahr 2004
Witze Jahr 2005
Witze Jahr 2006
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21.05.2007
Eine Frau geht in die Sauna. Sie entscheidet sich diesmal dazu, in die Gemischte
zu gehen. Als sie dort so saß, kam ein Mann hinzu und lachte über den breiten Hintern
der Frau. Da stand die Frau auf und verpasste dem Mann eine Ohrfeige. Darauf ging
der Mann fort und traf einen zweiten, der gerade in die Sauna gehen wollte. "Lachen
Sie bloß nicht über den breiten Hintern der Frau da drin." Der zweite Mann setzte
sich auf eine Bank in der Sauna und verkniff sich das Lachen. Er sah sich die Frau
eine Weile von oben bis unten an. Dann meinte er: " Sie haben aber einen kleinen
Busen." "So, meinen Sie?", fragte die Frau. Der Mann erwiderte: "Aber ich weiß was
Sie machen können, damit Ihr Busen größer wird." "Interessant! Was denn?", fragte
die Frau. "Sie müssen ein Stück Toilettenpapier nehmen und dies jeden Tag etwa zwei
Minuten lang zwischen Ihrer Brust auf und ab reiben", schlug der Mann vor. "Und
das funktioniert?", fragte die Frau. "Ja", sagte der Mann, "bei Ihrem Hintern hat's
ja auch geklappt."
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10.05.2007
Eine Frau fährt mit dem Fahrrad durch die Stadt. Auf dem Gepäckträger hat sie zwei
Säcke. Der eine Sack hat ein Loch, aus dem fallen dauernd Zweieurostücke raus. Da
überholt sie die Polizei und stoppt sie. "Sie verlieren laufend Zweieurostücke!"
Sagt der eine Polizist zur ihr. Die Frau erschrickt. "Da muss ich schnell den ganzen
Weg zurück- fahren und die Dinger einsammeln" sagt sie. "Moment mal", wendet der
andere Polizist ein, "Woher haben Sie das Geld eigentlich? Irgendwo geklaut?" "Nee!",
sagt die Frau, "wissen Sie, ich habe einen Schrebergarten, direkt neben dem Fußballstadion.
Die Leute kommen immer und pinkeln durch die Astlöcher im Bretterzaun in meinen
Garten. Da habe ich mich eben mal mit der Heckenschere hingestellt und gesagt: "Entweder
zwei Euro, oder ab ist er". Die Polizisten lachen. "Gute Idee!", sagt der eine.
"Aber was ist denn in dem anderen Sack?" "Naja", sagt die Frau. "Es bezahlen ja
nicht alle..."
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22.04.2007
Ein "verschlüsselter" Brief:
Seit Tagen hast du mich nicht mehr ge-
sehen und deinen Besuch immer aufge-
schoben. Du ahnst ja nicht, wie meine feige
Eifersucht mich quält und mich jeder Nerv
juckt, wenn ich an deinen grossen und langen
Brief an die Freundin mit dem blonden Ross-
Schwanz denke. Am liebsten liesse ich mich tot-
fahren. Aber ich kann meine Haare auch so wie sie
buersten, wenn du magst! Weisst Du noch
wie wir letzte Woche zusammen waren und
wie wir im Walde sassen und Du meine scharfe Fot-
ographie betrachtet und die dann an dein Her-
ze genommen und liebkost hast? Wie du meine Beine
bewundert und wie du liebevoll meine Arme
auseinanderlegtest um mich mit aller Kraft zu
umarmen? Niemand beobachtete uns ausser den
Voegeln! Als dann nach heisser Glut der Samen
unserer Liebe aufging und der Treueschwur
aus dir herausbrach und eindrang in meine
Ohren, da war es klar wie ich mich ent-
scheide. Das war der schoenste Tag meines Lebens.
(überspringe nun beim lesen jeweils eine Zeile !)
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06.04.2007
Ein Türke, ein Schweizer und ein Deutscher werden in Saudi-Arabien beim dort strengstens
verbotenen Konsum von Alkohol erwischt. Der Sultan lässt sie vorführen, sieht sie
sich an und sagt: "Für den Konsum von Alkohol bekommt ihr eine Strafe von 50 Peitschenhieben!
Aber da ihr Ausländer seid und von dem Verbot nichts wusstet, will ich gnädig sein.
Ihr habt vor der Strafe noch einen Wunsch frei! Fang Du an, Deutscher! "Ich wünsche
mir,dass ihr mir ein Kissen auf den Rücken bindet, bevor ihr mich auspeitscht. "Der
Wunsch wird ihm erfüllt, doch leider zerreißt das Kissen unter der Wucht der Peitschenhiebe
bereits nach 25 Schlägen. Der Türke, der das sieht, wünscht sich, dass man ihm zwei
Kissen auf den Rücken binden möge. Gesagt, getan, doch leider reißen auch bei ihm
die Kissen frühzeitig. Nun wendet sich der Sultan an den Schweizer und sagt: "Nun
Schweizer, da ich ein großer Fussballfan bin und ihr so gut Fussballspielen könnt,
bin ich bei dir besonders gnädig! Du hast zwei Wünsche frei! Aber wähle gut!" Sagt
der Schweizer: "Ok, schon gewählt, als Erstes hätte ich gern 100 Peitschenhiebe
statt nur 50!" Der Türke und der Deutsche schauen sich entgeistert an. Der Sultan
sagt: "Ich verstehe es zwar nicht, aber es sei dir die doppelte Zahl an Hieben gewährt!
Und dein zweiter Wunsch?" - "Bindet mir den Türken auf den Rücken!
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02.03.2007
Der kleine Uwe
Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich: "Mit dem kleinen
Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß immer alles besser!
Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der
dritten Klasse. Und jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!" Der Rektor:
"Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal
testen." Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner
Lehrerin vor dem Rektor. "Uwe," sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten.
Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst
du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du
zurück in die erste Klasse und benimmst dich!!" Uwe nickt eifrig. Rektor: "Wieviel
ist 6 mal 6?" Uwe: "36." Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?" Uwe:
"Berlin." Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen und Uwe kann alles richtig
beantworten. Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die
dritte Klasse." Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?" Rektor: "Bitte
schön." Lehrerin: "Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?" Uwe, nach kurzem
Überlegen: "Beine." Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?" Der
Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Uwe schon: "Taschen."
Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei
Beinen?" Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt und sagt: "Die Hand geben."
Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn
es rauskommt?" Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen:
"Kaugummi." Lehrerin: "Wo haben die Frauen die krausesten Haare?" Der Rektor sinkt
in seinem Stuhl zusammen, aber Uwe antwortet ganz spontan: "In Afrika!" Lehrerin:
"Wohin greifen die Frauen am liebsten bei einem Mann?" Dem Rektor wird ganz schwarz
vor Augen, und Uwe sagt: "Zur Brieftasche." Lehrerin: "Gut, Uwe, eine Frage noch:
Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung
zu tun hat!" Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Uwe überlegt einen Moment
und antwort dann freudig: "Feuerwehrmann!" Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir
aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte
die letzten sieben Fragen falsch beantwortet ..."
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10.02.2007
Diese Büttenrede wurde 1995 in Flörsheim am Main (Karnevalshochburg) gehalten: Der
Redner musste nach dem Vortrag unter Polizeischutz rausgebracht werden und die Sitzung
wurde vorzeitig beendet, aber die Rede ist seitdem Kult !!!
...na denn...
Hessische Büttenrede
(Narhalla-Marsch)
"Alaaf und Helau! - Seid ihr bereit?
Willkommen zur Beklopptenzeit!
Mer kenne des aus Akte X,
doch Mulder rufe hilft da nix,
des kommt durch Strahle aus dem All,
und plötzlisch ist dann Karneval!
(Tusch)
Uff einen Schlach werd'n alle dämlisch,
denn das befiehlt das Datum nämlisch!
Es ist die Zeit der tollen Tage,
so eine Art Idiotenplage,
eine Verschwörung, blöd zu werden,
die jährlich um sich greift auf Erden.
Ei' wahre Ausgeburt der Hölle,
und Ausgangspunkt davon ist Kölle!
(Tusch)
Denn dort gibt's nisch nur RTL,
das Fernseh-Einheitsbrei-Kartell,
sondern aach jede Menge Jecken,
die sisch auf Nasen Pappe stecken,
in Teufelssekten sich gruppieren
danach zum Elferrat formieren
und dann muss selbst das döfste Schwein
dort auf Kommando fröhlisch sein.
(Tusch)
Auf einmal tun in allen Ländern
die Leude sisch ganz schlimm verändern.
Sie geh'n sisch hemmungslos besaufe
und fremde Mensche Freibier kaufe,
schmeiße sisch Bonbons an die Schädel,
betatsche Jungens und aach Mädel
und tun eim jede, den sie sehen,
ganz fuschtbar uff de Eier gehen!
Sie tun nur noch in Reime spreche
und sind so witzisch, man könnt' breche,
bewege sisch in Polonäsen,
als trügen sie Gehirnprothesen,
man möschte ihnen - im Vertrauen -
am liebsten in die Fresse hauen!
(Tusch und Konfetti-Kanone)
Doch was soll man dagege mache?
Soll man vielleicht noch drüber lache?
Es hilft kein Schreie und kein Schimpfe,
man kann sisch nich mal gegen impfe,
die Macht der Doofen ist zu staak,
als dass man sisch zu wehr'n vermag!
(kein Tusch)
Am besten ist, man bleibt zu Haus
und sperrt den Wahnsinn aanfach aus.
man schließt sich ein paar Tage ein
und lässt die Blöden blöde sein!
Der Trick ist, dass man sich verpisst
bis widder Aschermittwoch ist!
Und steht ein Zombie vor der Tür,
mit so 'nem Pappnasengeschwür,
und sagt statt "Hallo" nur "Helau",
dann dreh sie um, die dumme Sau,
und tritt ihr kräftisch in den Arsch
und ruf dabei: Narrhalla-Marsch!"
"Vielen Dank ..."
(Tusch, Narhalla-Marsch mit schnellem Weglaufen)
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25.01.2007
Brief eines Rekruten
Liebe Mutter, lieber Vater,
Mir geht's gut. Ich hoffe euch, Annemarie, Klaus, Karl, Willi, Sigrid, Peter und
Hans auch. Sagt Karl und Willi das beim Bund sein jede Landarbeit um Längen schlägt.
Sie sollen sich schnell verpflichten, bevor alle Plätze voll sind. Zuerst war ich
sehr unruhig weil man bis fast um 6 Uhr im Bett bleiben muss, aber nun gefällt mir
das mit dem lange ausschlafen. Sagt Karl und Willi man muss nur sein Bett richten
und ein paar Sachen vor dem Frühstück polieren. Keine Tiere füttern, kein Feuer
machen, kein Stall sauber machen oder Holz hacken... praktisch gar nichts.
Die Männer müssen sich rasieren, aber das ist nicht so schlimm, es gibt nämlich
warmes Wasser. Das Frühstück ist ein bisschen komisch, mit jeder Menge Saft, Getreide,
Eier, aber dafür fehlt völlig Kartoffeln, Schinken, Steaks und das andere normale
Zeug, aber sagt Karl und Willi man kann immer neben irgendwelchen Städtern sitzen,
die nur Kaffee trinken und das Essen von denen mit deinem hält dann bis zum Mittag,
wenn es wieder was zu essen gibt. Es wundert mich nicht, das die Jungs aus der Stadt
nicht weit laufen können. Wir gehen viel auf "Überlandmärsche" von denen der Hauptfeld
sagt, das langes Laufen gut ist für die Abhärtung. Na ja, wenn er das glaubt, als
Rekrut kann ich da nichts gegen sagen. Ein "Überlandmarsch" ist ungefähr so weit
wie bei uns zum Postamt, aber wenn wir da sind, haben die Städter wunde Füße und
wir fahren alle in LKWs zurück.
Die Landschaft ist schön aber ganz flach. Der Feldwebel ist wie unser Lehrer. Er
nörgelt immer. Der Hauptmann ist wie der Bürgermeister. Majore und Oberste fahren
viel in Autos und gucken komisch, aber sie lassen einen völlig in Ruhe. Das wird
Karl und Willi umbringen vor Lachen: Ich kriege Auszeichnungen für`s Schießen! Ich
weiß nicht warum. Das Schwarze ist viel größer als ein Rattenkopf und bewegt sich
nicht mal und es schießt auch nicht zurück, wie die Laubrunner Brüder mit dem Luftgewehr.
Alles was du machen musst ist, dich bequem hinlegen und es treffen. Man muss nichtmal
seine eigenen Patronen machen. Sie haben sie schon fertig in Kisten.
Dann gibt's noch "Nahkampfausbildung". Du kannst mit den Städtern ringen. Aber ich
muss sehr vorsichtig sein, die gehen leicht kaputt. Ist viel leichter als den Stier
zu bändigen. Ich bin am besten darin, außer gegen den Voller Sepp, der hat genau
am gleichen Tag angefangen wie ich, aber ich hab nur einmal gegen ihn gewonnen.
Das wird daran liegen das ich nur 1,70 mit meinen 65 Kilos bin und er mit seinen
2 Metern und 120 Kilos ist halt schwieriger. Vergesst nicht Karl und Willi schnell
Bescheid zu sagen bevor andere mitkriegen wie das hier läuft und uns die Bude einrennen.
Alles Liebe, Eure Tochter Maria
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28.01.2007
Mama hat einen Hasen zum Abend tot gemacht.
Da die Kinder dieses Tier sehr lieb hatten, verheimlicht sie ihnen die
Wahrheit.
Der kleine Junge isst mit sehr viel Appetit und fragt seinen Papa, was es denn ist.
Der Papa sagt ganz stolz: "Ratet einmal? Ich gebe euch einen Hinweis.
Ab und zu nennt Mama mich so!"
Da spuckt die Tochter alles aus und sagt zu ihrem Bruder: "Iss das
bloss nicht, das ist ein Arschloch!"
Er kommt von der Arbeit, sie hat den
Kaffeetisch mit Kerzen gedeckt und sagt: "Schau Liebling, ich habe uns auch
schönen Kuchen gebacken!"
Dreht er sich um, schaut auf den toll gedeckten Tisch und meint: "Typisch.
Kuchen gebacken, wohl zu faul gewesen um zum Bäcker zu gehen..."
Die Mutter fragt ihren 10-jährigen Sohn, ob er denn schon übers
Kinderkriegen Bescheid wisse, und erzählt auch gleich was von Bienen
und Blumen.
"Ich will es gar nicht hören", sagt der kleine 10-jährige Bub und
fängt an zu weinen.
"Was ist denn los?", fragt die Mutter verstört.
Darauf der Kleine: "Mit sechs hieß es, es gibt keinen Weihnachtsmann.
Mit sieben keinen Osterhasen. Mit acht war es die Zahnfee. Und wenn du
mir jetzt auch noch sagst, dass die Erwachsenen nicht bumsen, dann scheiß
ich aufs Erwachsenwerden!!"
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15.01.2007
Ein Schwabe geht mit 2 ausländischen Freunden (der eine aus Bayern, der
andere aus Preussen) in die Kneipe, und jeder bestellt sich einen Schnaps.
Leider ist in jedem Glas eine Fliege. Der Preusse nimmt die Fliege
stillschweigend aus dem Glas und trinkt aus. Der Bayer grantelt los und
beschwert sich so lange, bis er ein neues Glas bekommt. Der Schwabe nimmt
die Fliege am Flügel heraus, hält sie über das Glas, und
üllt sie an:
"Ausschpucka! Aber alles!"
Mutti, ich habe jetzt auch einen Ehemann", verkündet Klein - Eva, als sie
die Treppen heraufgestürmt kommt.
"Na, so was", staunt die Mutter. "Woher weißt du denn das so genau?"
"Ich habe in der Sandkiste mit einem Jungen gespielt", berichtet Eva. "Und
auf einmal hat er gesagt: 'Jetzt pack deine Klamotten und hau ab zu deiner
Mutter!'..."
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09.01.2007
Das Weihnachtsrätsel!
Es waren einmal ein perfekter Mann und eine perfekte Frau. Sie begegneten
sich, und da ihre Beziehung perfekt war, heirateten sie. Die Hochzeit war
einfach perfekt. Und ihr Leben zusammen war selbstverständlich ebenso
perfekt.
An einem verschneiten, stürmischen Weihnachtsabend fuhr dieses perfekte
Paar eine kurvenreiche Strasse entlang, als sie am Straßenrand jemanden
bemerkten, der offenbar eine Panne hatte. Da sie das perfekte Paar waren,
hielten sie an, um zu helfen. Es war der Weihnachtsmann mit einem riesigen
Sack voller Geschenke. Da sie die vielen Kinder am Weihnachtsabend nicht
enttäuschen wollten, lud das perfekte Paar den Weihnachtsmann mitsamt
seiner Geschenke in ihr Auto.
Und bald waren sie daran, die Geschenke zu verteilen. Unglücklicherweise
verschlechterten sich die (ohnehin schon schwierigen) Straßenbedingungen
immer mehr, und schließlich hatten sie einen Unfall.
Nur einer der drei überlebte.
Wer war es?
(Erst überlegen und dann nach unten scrollen)
Es war die perfekte Frau.
Sie war die einzige, die überhaupt existiert hatte.
Jeder weiß, dass es keinen Weihnachtsmann gibt und erst recht keinen
perfekten Mann.
Für Frauen endet dieses Rätsel hier!!!
Männer bitte weiter lesen (nach unten scrollen).
Wenn es also keinen Weihnachtsmann und keinen perfekten Mann gibt, muss die
perfekte Frau am Steuer gesessen haben. Das erklärt, warum es einen Unfall
gegeben hat.
Wenn Sie ü
igens eine Frau sind und dies lesen, wird dadurch noch etwas
bewiesen:
Frauen tun nie das, was man ihnen sagt!
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04.01.2007
Standesgemäße Abgänge
1. Der Gärtner beißt ins Gras.
2. Der Maurer springt von der Schippe.
3. Der Koch gibt den Löffel ab.
4. Der Turner verreckt.
5. Den Elektriker trifft der Schlag.
6. Der Pfarrer segnet das Zeitliche.
7. Der Spachtelfa
ikant kratzt ab.
8 Der Schaffner liegt in den letzten Zügen.
9. Der Beamte entschläft sanft.
10. Der Religiöse muss dran glauben.
11. Der Zahnarzt hinterlässt eine schmerzliche Lücke.
12. Der Gemüsehändler schaut sich die Radieschen von unten an.
13. Der Fechter springt über die Klinge.
14. Die Putzfrau kehrt nie wieder.
15. Der Anwalt steht vor dem jüngsten Gericht.
16. Der Autohändler kommt unter die Räder.
17. Der Kfz-Mechaniker schmiert ab.
18. Der Förster geht in die ewigen Jagdgründe ein.
19. Der Gynäkologe scheidet dahin.
20. Der Schornsteinfeger erbleicht.
21. Der Rabbi geht über den Jordan.
22. Der Optiker schließt für immer die Augen.
23. Der Eremit wird heim gerufen.
24. Der Tenor hört die Englein singen.
25. Der Spanner ist weg vom Fenster.
Und last, but not least:
26. Dolly Buster nippelt ab.
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